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Die Drei Eckpfeiler von NGKM

 

 

Kein Kommerz 

 

Krav Maga ist unserer Ansicht nach zum Kassenschlager geworden! Dabei sollte der Kravist doch im Mittelpunkt stehen. In vielen Verbänden wird Krav Maga heute daher nur noch als Produkt vertrieben und auch der Kravist nur noch als Produkt betrachtet. 

Der Kravist muss in vielen Krav Maga Verbänden  unnötige Uniformen, T-Shirts, Hosen, Gürtel & Aufnäher kostenpflichtig erwerben. Und mit  überfüssigen Level- bzw. Gürtelprüfungen wird der Kravist leider zusätzlich immer weiter "ausgebeutet"!

Aber nachdem hier schon ordentlich abkassiert wurde, werden die angehenden Instruktoren in diesem System mit  teuren Pflicht Modulen oder Lizenzgebühren in eine  Abhängigkeit getrieben.

Stressresistenz

Krav Maga sollte einfach und intuitiv zu erlernen und zu beherrschen sein, die Anzahl der Techniken überschaubar. 

Von dieser Ursprungsidee haben sich viele Krav Maga Verbände entfernt. So werden für  verschiedene Angriffsarten zu viele Techniken vermittelt. Dies spült schließlich ordentlich Geld in die Verbandskasse. Aber im Ernstfall überfordern die Techniken den Schüler. Hinzu kommt, dass unter dynamischen Druck und in hochstressigen Gefahrenlagen die Techniken nicht halten was sie versprechen; sie funktionieren dann schlicht nicht mehr. Unter dem Einfluss von Hormonen entsteht ein Tunnelblick und das Gehirn schaltet auf Überlebensmodus. Eine  verbale Deeskalation ist aufgrund des  eingeschränktem Sprachvermögen bereits kaum möglich und komplizierte Techniken sind nun überhaupt nicht mehr abrufbar.

 

Train as you fight!

In der NGKM Community üben wir wie wir kämpfen.

Das heißt: Die Kleidung, die realistischen Trainingswaffen und die zusätzliche Ausrüstung sind bei uns von der Lage und dem Stand der Ausbildung abhängig.

 

Denn nur so kann man sich wirklich effektiv auf eine reale Auseinandersetzung vorbereiten.

Ganz nach dem Motto: Train as you fight!

[Dateiursprung: http://www.ngkm.de/Was-ist-NGKM/]

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